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Futterregeln: Ernährung eines älteren Hundes

Ernährung bei älteren Hunden

Schneller als man oftmals denkt kommen auch Hunde erst in ihre sogenannten besten Jahre und danach werden sie zu Senioren. Man will es zwar oftmals nicht wahrhaben wie schnell die Zeit mit unserem Liebling vergangen ist und weiterhin vergeht, doch ab dem achten Lebensjahr gibt es einige Regeln zu beachten, damit unser geliebtes Haustier auch sein Seniorenleben genießen kann.

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Alters-Checkup des Hundes

Um mögliche Probleme im Vorfeld auszuloten, führen viele Tierärzte einen speziellen Alters-Check durch. Diese Untersuchung dauert nicht lange, doch Sie sollten diesen Test in jedem Fall machen lassen.

Zu diesem Test gehören folgende Untersuchungsmerkmale:

  • Allgemeinuntersuchung
  • Überprüfung des Seh – und Hörvermögens
  • Untersuchung des Bewegungsapparates (Probelauf im Freien)
  • Abhören von Herz und Lunge zur Kreislaufkontrolle nach Bewegung sowie in Ruhe
  • eventuell danach EKG
  • Blut- und Harnuntersuchung
  • Neurologische Untersuchung: Prüfen der Sensibilität sowie der Reflexe.
  • Bereitstellung des Impfpasses
  • Halten Sie Ihren Hund möglichst bis zur Untersuchung ruhig, damit er nicht angespannt in diesehineingeht. Lassen Sie ihn nicht mit anderen Hunden herumtollen!

Der Tierarzt dokumentiert die Ergebnisse nach einem festen Schema, sodass er Veränderungen sofort ersehen kann. Falls eine Behandlung notwendig erscheint, wird er diese frühzeitig erkennen können. Das wäre der erste Schritt hin zu einem guten Start ins “Rentenalter”.

Woran erkennt man eigentlich einen alten Hund?

Dunkle Hunde beginnen um die Schnauze herum zu ergrauen (daher auch der Ausdruck “Graue Schnauzen”).

Das Bindegewebe lässt nach, sodass sich die Figur zu einem Hängebauch entwickeln kann, deshalb ist oftmals ein Futterwechsel angeraten, dazu später mehr.

Das Fell im Rücken- und Flankenbereich wirkt etwas schütter. Die Hunde we

rden ruhiger, bewegen sich weniger, oftmals leiden sie unter schmerzhafter Arthrose, welche heute jedoch gut behandelbar ist. Da sie sich weniger bewegen, funktioniert natürlich auch der Darm nicht mehr so gut. Alles in allem lässt es Ihr Liebling ruhiger angehen.

Futterregeln bei älteren Hunden

Hundejahre in Menschenjahren

Vorab gesagt, größere Hunde werden leider nicht so alt wie ein kleiner Hund (bis ca. 10 kg). Ein kleiner Hund kann bis zu 16 Hundejahre erleben, was einem biblischen Menschenalter von ca. 120 Jahren entspricht. Die alte Regel 7 Menschenjahre gleich 7 Hundejahre gilt heute nicht mehr. Heute rechnet man folgendermaßen:

  • 12 Monate (Hund) = 17 bis 19 Menschenjahre
  • 5 Hundejahre = 33 bis 38 Menschenjahre
  • 10 Jahre = 60 bis 65 Menschenjahre
  • 15 Hundejahre = 85 bis 90 Menschenjahre

Wie wir finden ein doch recht stattliches Alter.

Ein mittelgroßer Hund wird ca. acht Hundejahre alt, was ca. fünfundsiebzig Menschenjahre entspricht. Da jedoch bei größeren Hunden viele Gelenkprobleme im Alter hervortreten, ist die Altersschwäche ausgeprägter als beispielsweise bei einem Dachshund. Der endgültige Abschied von unseren Freunden kommt bei großen Rassen leider etwas früher als wir es gern hätten.

Immerhin, über viele Jahre waren unsere Hunde, ob groß und klein treue Begleiter, haben uns geliebt, ohne abzuwägen oder lange zu überlegen, wie wir Menschen dies gern tun, und wir haben unseren kleinen Gesellen, der uns so sehr ans Herz gewachsen war und ist mit größtmöglicher Liebe und Freude umsorgt.

Hundejahre in Menschenjahren - alten Hund erkennen

Das Leben des alten Hundes angenehmer machen

Begehen Sie jedoch, auch wenn es schwerfällt, nicht den Fehler ihren Hund im Herbst seines Lebens zu verhätscheln. So manches Zipperlein wird er schon mit sich selbst ausmachen und braucht nicht die Hilfe seines Menschen.

Wenn er sie braucht, wird er es Ihnen auf Hundeart sagen. Viele Erkrankungen, die früher zum Tode geführt haben, sind heute heilbar oder zumindest mit Physiotherapie erträglicher zu gestalten. Die Medikation für Hunde ist in den letzten Jahren um ein Vielfaches besser geworden, und somit braucht auch ein Hund im Alter nicht zu leiden.

Gegen Beschwerden wie Arthrose, Dackellähmung u.a. gibt es mittlerweile sehr gute physiotherapeutischen Übungen, Rollwagen (bei Lähmungen). Zudem hilft eine artgerechte Ernährung bei Nierenerkrankungen oder Fettleibigkeit. Es hat sich in den letzten Jahren auf dem Hundefuttermarkt und den angrenzenden Bereichen wie Physiotherapie vieles getan. Achten Sie vor allem auf die Pflege der Zähne im Alter.

Tipps für ein schönes Hundeleben

Ein älterer Hund bedarf nun einmal besonderer Pflege, doch lassen Sie ihn spüren, dass er für Sie zum »alten Eisen« gehört. Ein Hund kann bis ins hohe Alter hinein mit seinem Begleiter lange Spaziergänge unternehmen (bitte nicht unbedingt in Gluthitze), er spielt auch mit fünfzehn Jahren noch gern Ballspiele – was er überhaupt nicht leiden kann, ist, wenn man sich nicht mit ihm beschäftigt. Dann erst wird er träge und faul. Spielt man mit ihm und lässt ihn auch von der Leine wird er noch lange der lustige Geselle bleiben, den wir in jungen Jahren in ihm gesehen haben.

Übrigens: Es gibt spezielle Spielgruppen für ältere Hunde – einfach mal ins Internet schauen unter »Graue Schnauzen«, dort finden Sie Hinweise auf andere Websites.

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Ihr Hund mag alt sein – er selbst spürt davon zwar auch etwas, doch er würde es nie so ernst nehmen. Wenn er ausruhen möchte, dann tut er das. Und der ältere Hund, wenn er nicht mehr so gut sehen kann, ersetzt dieses Handicap durch ein anderes Sinnesorgan. Von großer Bedeutung ist allerdings die altersgerechte Fütterung.

Da manche Hunde zur Fettsucht neigen, wäre es gut generell einen Fastentag einzulegen. Dagegen gibt es auch nichts einzuwenden. Nur was gelten sonst für Fütterungsregeln?

Fütterungsregeln für alte Hunde

Ältere Hunde haben andere Ernährungsbedürfnisse als ihre jüngeren Artgenossen. Der Stoffwechsel des Hundes verändert mit jedem Jahr, in dem der Hund älter wird, und wir können durch eine diätetische Ernährung viel dazu beitragen, dass unsere Hunde auch im höheren Alter noch gesund bleiben. Eine erhöhte Gabe von Spurenelementen, Vitaminen und Aminosäuren ist wünschenswert. Beispielsweise mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Bierhefe.

Altersspeck verhindern

Um eine Futterumstellung werden Sie meist nicht herumkommen. Ein geeignetes Futter für Hundesenioren enthält in der Regel weniger Fett, viele tierische Bestandteile und mehr Ballaststoffe. Weniger pflanzliche Füllstoffe sind zudem förderlich, den mit denen wird der Hund nur unnötig belastet und diese Füllstoffe liefern keine nennenswerten Nährstoffe. Verzichten Sie am besten auf Trockenfutter. Hier sind oftmals zu viele Füllstoffe enthalten und die wertvollen Nährstoffe nur chemisch hinzugesetzt. Zudem belasten eventuell die enthaltenen Konservierungsstoffe im Hundefutter den älteren Vierbeiner nur zusätzlich.

Altersspeck bei Hunden - ältere Hunde

Die Futterration keinesfalls halbieren

Da der ältere Hund sich weniger bewegt, benötigt er allgemein auch weniger Kalorien. Dennoch sollte man nun nicht den Inhalt des Napfes einfach halbieren, dafür ist eine altersgerechte Ernährung wesentlich gesünder. Wenn Sie Ihren Hund auf Diät setzen, bedenken Sie bitte Folgendes: So bekommt er auch weniger der für ihn nun lebenswichtigen Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren und dies kann nicht im Interesse des Hundes liegen.

Nun ist allgemein bekannt, dass Übergewicht bei älteren Hunden weit verbreitet ist, häufig hört man jedoch von Hundehaltern, dass dies doch gar nicht so gravierend sei, immerhin wäre der Mensch ja im Alter auch etwas untersetzter. Dem mag so sein, doch Achtung: Jedes Kilo was unser Freund auf die Waage bringt, trägt zu schmerzenden arthritischen Erkrankungen bei. Die Nieren müssen mehr arbeiten, Leber und Herz ebenfalls. Also achten Sie bei Ihrem Hund auf das Gewicht!

Seniorfutter – hilfreiche Ergänzung

Gutes Seniorfutter zeichnet sich durch eine Extragabe von B-Vitaminen und Zink aus. Ballaststoffreiche Ernährung ist ebenfalls von Wichtigkeit, da der Darm hierdurch einer Stärkung unterzogen wird. Wenn Sie schon ein gutes Nassfutter haben, können Sie es für das Alter Ihres Hundes auch einfach gezielt mit Bierhefe und Chorella ergänzen.

Das Mittel besteht aus natürlicher Bierhefe, enthält die Vitamine B1, B2, B5, B6 PP, B12 und Biotin sowie viele Aminosäuren und Spurenelemente die gezielt Mangelzustände ausgleichen. Auch bei minderwertiger Ernährung oder vor Operationen ist das Mittel sehr empfehlenswert. Ältere Hunde bewahrt es zudem vor einem trägen Darm und einer Unterversorgung an Nährstoffen. Bierhefe kann dieses Defizit gut bis sehr gut ausgleichen und ist die reichste und natürlichste Quelle an B-Vitaminen, Aminosäuren und Spurenelementen.

-> Bierhefe oder andere Nahrungsergänzungsmittel zufüttern

Fütterungsregel – Gelenke geschmeidig erhalten

Gelenkverschleiß ist leider bei älteren Hunden ein grundsätzliches Problem. Artgerechtes Hundefutter bzw. Ergänzungsfutter zu finden kann einiges dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und weitere Verschleißerscheinungen  in den Gelenken zu verlangsamen.

Empfehlenswert wäre hier Provital Bewegung-Fit, welches Ihrem Hund sehr viel an gesunder Gelenkschmiere zuführt und dadurch die Gelenke widerstandsfähiger macht. Gelenkverschleiß muss nicht unbedingt sein. Der in Provital Gelenk-Fit enthaltene Grünlippenmuschelextrakt, Weihrauch sowie Kurkuma sind exzellente Helfer, denn sie bauen die Gelenkknorpel schonend wieder auf.

Tipp: Sie müssen sich nicht davor scheuen, Ihrem Hund Schmerzmittel zu verabreichen. Akute, schmerzhafte Arthroseschübe zu verarbeiten fällt einem Hund, der seinen Schmerzen nicht mitteilen kann, oftmals nicht leicht. Ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (NSAID) kann dem Hund in akuten Phasen helfen, die quälenden Schmerzen besser zu ertragen. Zögern Sie also nicht zu einem Schmerzmittel zu greifen, wenn Ihr Hund fiept oder anderswie auf seine Schmerzen aufmerksam macht. Ein Tierarzt Ihres Vertrauens wird Ihnen das Mittel der Wahl an die Hand geben.

  • Nassfutter für mehr Flüssigkeit im Hundekörper
  • Ggf. Nahrungsergänzungsmittel

Für gesunde Gelenke hat sich das Anifit Gelenk-Fit oder ähnliche Produkte auf Naturbasis sehr bewährt. Es enthält außer Grünlippmuschelpulver auch Weidenrinde, Brennnesselblätter, Mangan, Selen, verschiedene Sulfate und wird eingesetzt um Gelenke, Gelenkknorpel gut zu schmieren. Dies sind sehr bewährte Zusatzpräparate dass bei Gelenkbeschwerden, Arthrose und Hüftdysplasie. Es muss nicht immer gleich Chemie sein!

Gesunde Gelenke bei älteren Hunden

Die Muskeln erhalten

Für die Erhaltung der Muskeln ist eine gesunde Ernährung mit tierischen Proteinen zu empfehlen. Zusätzliche können diese auch durch die oben genannten Präparate ebenfalls unterstützt werden. Dafür gibt es verschiedene Anbieter auf dem Markt.

Eine sinnvolle Fütterung sowie Zufütterung ist für den älteren Hund wichtig. Bewegt sich der Hund weniger, werden natürlich auch die Muskeln schwächer, alte Hunde kommen beim Laufen oder Aufstehen gelegentlich in das Schwanken. Ältere Hunde spüren Gelenkschmerzen, sie Ergrauen und die Knochen werden spröde, die Gefäßwände verkalken. Fragen Sie Ihren Tierarzt, welches Mittel der Wahl Sie hier geben können. Bewegungsunlust verspürt ein Hund nur, wenn er unter starker Arthrose leidet oder Rückenprobleme hat, ansonsten wird Ihnen jeder Hund bis ins hohe Alter gern bei einem Spaziergang ein treuer Gefährte sein.

Damit er dieses noch lange kann, gilt es ein gutes Hundefutter zu finden. Dieses sollte leicht verdauliches tierisches Eiweiß und reichlich essenziellen Aminosäuren enthalten. Das tierische Eiweiß schont, im Vergleich zu pflanzlichen Eiweißen, den Darm. In der Regel kommen Blähungen von zu vielen pflanzlichen Komponenten in der Tiernahrung, dies sollte vermieden werden. Suchen Sie am besten nach einem Futter mit einer durchsichtigen Deklaration wie beispielsweise Anifit oder Rocco.

Ihr Hunde sollte viel Trinken, damit die Nieren des Tieres gesund bleiben. Dies ist von hoher Wichtigkeit, damit der alte Hund nicht austrocknet – trinkt er nicht sehr viel können Sie auch sein Trockenfutter mit Wasser vermengen. Oftmals nehmen es ältere Tiere recht gern so.

  • Futter mit tierischen Proteinen (hoher Fleischanteil) bevorzugen
  • Achtung: Hoher Proteingehalt nicht Aussagekräftig, könnte auch viel pflanzliches Protein sein

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Fütterungsregeln die Nieren und Leber entlasten

Es ist wichtig, eine hochwertige Eiweißquelle im Futter zu haben, damit die Nieren und Leber nicht so stark belastet werden. Der Proteingehalt auf der Verpackung gibt leider keine zuverlässige Aussage über die enthaltene Qualität des Eiweißes.

Tipp: Sollte Ihr Hund nach Urin riechen, kann das auf eine Nierenschwäche hindeuten. Da der alte Vierbeiner bei Nierenerkrankungen sehr viel Wasser zu sich nimmt und dadurch recht viel Urin rauslassen muss, wird eine Nierenerkrankung häufig mit einer Inkontinenz verwechselt, was nicht richtig ist. Achten Sie generell darauf, dass Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Wasser ist essentiell für Hunde – wie auch für den Menschen.

  • Auf zu viele pflanzliche Proteine verzichten
  • Trockenfutter mit Wasser vermengen
  • Trinkwasser immer zur Verfügung stellen
  • Nierenschwäche nicht mit Inkontinenz verwechseln

Die Zähne pflegen

Zahnstein ist ein großes Problem, nicht nur bei alten Hunden. Trockenfutter verursacht oftmals einen nicht gerade förderlichen pH-Wert und ist somit eine Mitursache für Zahnstein. Hier kann es, gerade auch dem Flüssigkeitshaushalt des Hundes zuliebe, ratsam sein auf ein hochwertiges Nassfutter umzustellen. Zudem kann der Hund Schmerzen beim Fressen von Trockenfutter haben und das sollten wir ihm nicht zumuten.

  • Trockenfutter reibt nicht den Zahnstein ab
  • Trockenfutter begünstigt Zahnstein eher durch einen schlechteren pH-Wert im Maul

Ist zu viel Zahnstein vorhanden, wird dem Hund unter Vollnarkose dieser entfernt damit die Zahngesundheit lange erhalten bleibt. Denken Sie auch daran, dass Zahngesundheit gleich Allgemeingesundheit bedeutet. Entzündungen im Maulbereich sollten Sie gar nicht erst aufkommen lassen. Oftmals sind sie auch ein Hinweis auf eine nicht intakte Darmflora. Hier kann es schon hilfreich sein auf ein zusatzstofffreies Hundefutter umzusteigen.

Zahnpflege bei älteren Hunden

Allgemeine Pflegetipps

Wenn wir davon ausgehen, dass wir allein durch eine altersgerechte Fütterung viel für das Wohlbefinden unseres Hundes beitragen können, so ist auch die Pflege der Krallen und des Haarkleides für den Racker eine wahre Wohltat. Was wir ihm in jungen Jahren zugedacht haben, sollten wir ihn im Seniorenalter ebenfalls nicht verwehren.

Der alternde Hund bedarf einer besonders sorgfältigen Pflege, zu der sowohl das regelmäßige Bürsten des Fells, die Pflege der Augen und Ohren, des Afters und das Befreien der Zähne vom Zahnstein gehört – natürlich ebenfalls die Krallenpflege (s. oben). Auch das Lager unseres Hausgenossen sollte in gewissen Zeitabständen gereinigt und desinfiziert werden. Bewährt haben sich hier Körbchen die man in die Waschmaschine stecken kann. Bei 60° waschen und fertig.

Denken Sie auch daran im Winter Fettsalbe bereitzuhalten, die Unterseiten der Ballen reißen sehr schnell ein und das tut dem Hund sehr weh. Auch ein warmer Mantel ist nun vielleicht angeraten, wenn Ihr Hund friert – auch ein alter Mensch friert leichter als ein junger. All das muss man ausprobieren – Pflicht ist lediglich eine gute Fettsalbe für die Ballen.

Achten Sie immer – in allen Lebensphasen des Hundes – darauf, dass er sich wohlfühlt, dass die Augen glänzen und das ihr Liebling einen fitten und gesunden Eindruck macht. Hieraus ist schon vieles zu ersehen, auch die Schutzimpfungen sind im Alter von hoher Wichtigkeit, da ein alter Hund empfindlicher gegen Infektionskrankheiten wird.
Beherzigen Sie all diese Tipps, sollte ihre Fellnase auch im Alter ein gutes Leben haben.

Über die Autorin
Sarah Strahberger ist Hundetrainerin und zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde.

Seit 2015 schreibt Sarah als Fachjournalistin für Hundefutter Tests hochwertige Artikel und nimmt gemeinsam mit ihrer Mischlingshündin Luna verschiedene Hundefutter Sorten unter die Lupe.

Ihre Mission ist es, über die verschiedenen Hundefutter Deklarationen aufzuklären. Sie möchte Hundebesitzer informieren und sensibilisieren, die Deklaration von Hundefutter aufmerksam zu lesen.
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