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Nassfutter für Hunde im Test

Nassfutter Hund Test 2023

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Gockels Duett - Anifit
Anifit Gockels Duett Hundefutter Test
Anifit Gockels Duett: Testsieger 2023
Das Alleinfuttermittel von Anifit punktet im Nassfutter Test besonders mit einem hohen Fleischanteil und mit einer sehr detaillierten Deklaration, damit der Käufer auch zu 100% weiß, was er seinem Hund verfüttert.
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Terra Canis Puppy Rind mit Apfel
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Animonda GranCarno Rind + Pute
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Bozita Elk Single Protein - Paté
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Purina Beneful Chopped Blends mit Huhn, Leber, Erbsen, braunem Reis und Süßkartoffeln
Purina Beneful Chopped Blends im Nassfutter Test. Was wir von der Chopped Blends mit Huhn, Leber, Erbsen, braunem Reis und Süßkartoffeln halten und wie es im Test abgeschnitten hat erfahren Sie hier:
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Josera JosiDog Beef in Sauce
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Dose mit 3 Sorten Fleisch  - Pedigree
Pedigree Dose mit 3 Sorten Fleisch Classic Rind, Lamm und Huhn
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Wie wir es schon oft getan haben, wenn die Deklaration eines Futters nichts gutes verspricht, haben wir auf einen Test am Hund verzichtet und stattdessen einen Check gemacht. Bei einem Check richten ...
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Hunde Nassfutter im Test – Wo liegen seine Vorteile?

Für viele Hundebesitzer ist das Füttern von Nassfutter die erste Wahl, da es eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Nass- und Trockenfutter unterscheiden sich vor allem im höheren Wassergehalt. Nassfutter besteht aus mindestens 60 % Flüssigkeit

Der höhere Wasseranteil erleichtert die Nahrung für den Hund und verstärkt auch den Geschmack. Hunde, die nur wenig trinken, bekommen mit diesem Futter eine ausreichende Menge an Flüssigkeit.

Hunde, die zu Übergewicht oder Allergien neigen, sind bei Nassfutter oft besser aufgehoben. Da die Nährstoffkonzentration geringer ist als beim Trockenfutter, können sie mehr davon zu sich nehmen, bevor sie satt sind. 

Und Nassfutter kann mit wesentlich weniger Zusatzstoffen auskommen. Das macht es verträglicher für empfindliche Hundemägen. Auch für ältere oder kranke Hunde ist Nassfutter oft besser geeignet, da es meistens weicher ist. Die Hunde müssen daher weniger Kraft aufwenden, um das Futter zu kauen.

Einige spezielle Diätfutter finden Sie auch bei unseren Tests. Eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen sorgt schließlich dafür, dass dem Hund auch das Fressen Freude bereitet. Denn auch Tiere essen nur das, was ihnen auch schmeckt.

Nass kontra Trocken – Gibt es das beste Futter?

Die Frage, ob Nass- oder Trockenfutter besser für den Hund ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. In Trockenfutter sind die Nährstoffe konzentrierter, weshalb der Hund schon mit kleineren Mengen satt werden kann. Außerdem ist es länger haltbar. Doch viele Hunde möchten nicht allein von der Trockennahrung leben.

Vor die Wahl gestellt, ziehen sie das Frischfutter vor. Wenn Sie Alleinfutter kaufen, egal ob es trocken oder nass ist, können Sie Ihren Hund damit ernähren. Oft setzt sich eine gute Ernährung aber aus einer Mischung beider Futtersorten zusammen. Die Hundefutter Testberichte können Ihnen besonders bei der Wahl des richtigen Futters helfen.

Nassfutter für Hunde Test

Wie setzt sich das Nassfutter zusammen?

Je nach Sorte und Hersteller kommen ganz verschiedene Inhaltsstoffe zueinander, um ein gutes Hundefutter zu bilden. Bei Nassfutter werden vor allem Frischfleisch und Innereien verwendet. Bei Trockenfutter werden aufgrund der besseren Verarbeitung Gefrierfleisch oder auch Schlachtabfälle verwendet.

Auch Fisch kommt bei einigen Hunderassen hervorragend an. Fisch liefert ein sehr hochwertiges Protein, was enorm wichtig für kräftige Muskeln ist. Hunde benötigen diese Muskeln, wenn sie für Wettbewerbe und bestimmte Sportarten trainiert werden.

Neben dem Fleisch befindet sich auch oft Getreide und Gemüse im Nassfutter. Es ist zwar gegen die Natur des Hundes als „Fleischfresser“, jedoch ist Getreide ein hoher Energielieferant.

Hunde, die viel herumtollen und lange laufen, brauchen zusätzliche Energie. Und das Gemüse liefert wichtige Vitamine für die Gesundheit und einen starken Körperbau. Die Vorfahren der Hunde fraßen in der Wildnis das Fleisch sehr frisch, sodass sie diese Vitamine auch dabei zu sich nehmen konnten.

Haushunde dagegen gehen nicht mehr auf Jagd und brauchen daher zusätzlichen Vitaminschub. Sollten Sie sich jedoch für Hundefutter ohne Getreide entscheiden, könnten unsere Testberichte für diesen Bereich interessant für Sie sein.

Bio bei Nassfutter – Lohnt es sich?

Auch bei Nassfutter sollten Sie unbedingt auf die Inhaltsstoffe achten. Viele Hersteller geben an, dass Ihr Futter natürlich und hochwertig ist. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass es sich wirklich um ein hochwertiges Produkt handelt. 

Achten Sie also beim Kauf von Nassfutter für Ihren Hund unbedingt auf die Zusammensetzung der einzelnen Inhaltsstoffe. Wenn Sie auf der Suche nach qualitativ hochwertigem Nassfutter für Ihren Hund sind, können Sie Bio-Produkte in Betracht ziehen.

Denn auch bei Tiernahrung setzt immer mehr ein Umdenken ein. Konservierungs- und geschmacksverstärkende Stoffe werden weniger genommen. Und die Halter achten vermehrt darauf, dass das Fleisch aus nachträglicher Haltung stammt.

Hat dies tatsächlich Vorteile für den Hund oder ist das einfach nur der grüne Trend?

Eine schonende Zubereitung und der Verzicht oder zumindest die Einschränkung von Zusatzstoffen kann in der Tat vorteilhaft für den Hund sein. Empfindliche Tiere reagieren auf sie genauso wie Menschen und können Allergien oder Magen-Darm-Beschwerden entwickeln. 

Es ist daher lohnend, beim Kauf darauf zu achten, dass das Nassfutter möglichst frei von solchen Zusatzstoffen ist.

Auch die Qualität des Fleisches hat großen Einfluss auf die Gesundheit des Hundes. Tiere, die frei gelebt haben und nicht mit Präparaten hochgezüchtet wurden, liefern hochwertigeres Fleisch mit stärkeren Proteinen. Das ist wichtig für einen kräftigeren Körperbau.

Doch all diese Dinge sind nicht unbedingt in Bio-Hundefutter zu finden. Es gibt Hersteller, die sich auf solch hochwertige Nahrung spezialisiert haben und die trotzdem kein Bio-Siegel tragen. Anstatt sich also auf ein Siegel zu verlassen, ist es angebracht, die Inhaltsstoffe genauer zu betrachten und die Vorlieben des eigenen Hundes zu kennen.

Ergänzungsfutter – Wann können Sie Ihrem Tier zusätzlich geben?

Neben dem traditionellen Nassfutter gibt es noch das Ergänzungsfutter. Hier sind bestimmte Nährstoffe in besonders hohen Konzentrationen vorhanden. Das kann bei Tieren ab einem bestimmten Alter wichtig sein, da sie die Nahrung nicht mehr gut verwerten können.

Auch Hunde, die einen empfindlichen Magen, die nach einer Krankheit oder Operation geschwächt sind, brauchen erst einmal eine Schonkost. Solches Ergänzungsfutter kann oft anstelle von normalem Hundefutter angeboten werden. Füttern Sie spezielles Nassfutter für Magen-Darm empfindliche Hunde.

Es gibt aber auch einige Sorten, die als Zusatz zum normalen Futter gereicht werden. Der Vorteil bei letzterem ist, dass der Besitzer die Menge selbst dosieren kann, je nachdem wie gut der Hund das Futter verträgt.

Nassfutter Test Hund

Wie können Sie gutes Nassfutter erkennen?

Wenn Sie auf der Suche nach guter Qualität für Ihren Hund sind, können Sie einige einfache Richtlinien befolgen, um sicherzustellen, dass Sie das beste Produkt für Ihr Haustier finden

Zuerst sollten Sie sich die Inhaltsstoffe des Futters genau ansehen und sicherstellen, dass es aus natürlichen Zutaten besteht. Viele Futtermittel enthalten jedoch viele Zusatzstoffe und künstliche Aromen, die für Ihr Haustier schädlich sein können. Stellen Sie also sicher, dass das Futter, das Sie kaufen möchten, keine dieser Zusätze enthält.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl von Nassfutter ist die Art der Nahrung, die für Ihr Haustier am besten geeignet ist. Wenn Sie zum Beispiel einen Welpen haben, sollten Sie sich für ein Futter entscheiden, das reich an Nährstoffen ist. Zudem sollte es ihm die Energie geben, die er braucht, um gesund zu bleiben.

Bei der Ernährung für ältere Hunde ist es jedoch wichtig, ein Futter zu finden, das ihnen hilft, Gewicht zu verlieren und ihre Gesundheit zu verbessern. Es gibt also verschiedene Arten von Futtermitteln für verschiedene Hunde. Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um herauszufinden, welches Futter am besten für Ihren Hund geeignet ist.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl des richtigen Nassfutters für Ihren Hund ist der Fleischanteil. Der Fleischanteil sollte mindestens 70 % betragen, damit Ihr Hund ausreichend Nährstoffe erhält. 

Achten Sie darauf, dass der erste Inhaltsstoff auf der Zutatenliste Fleisch ist und nicht etwas anderes wie Mais oder Soja. In vielen Futtermitteln sind Soja- oder Getreideprodukte enthalten, die dem Hund nicht guttun. Natürlich sollte der Anteil an Getreide und anderen pflanzlichen Bestandteilen nicht zu gering sein. 

Doch die Hauptmahlzeit eines Hundes sollte aus Fleisch bestehen.

Die richtige Futtermenge

Die meisten Hersteller von Hunde-Nassfutter geben auf der Verpackung an, wie viel Futter Ihr Vierbeiner pro Tag zu sich nehmen sollte. Dabei ist es jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Angaben sehr allgemein gehalten und somit nur Richtwerte sind.

Die Futtermenge sollte individuell angepasst werden und kann je nach Rasse, Alter und Größe des Hundes variieren. Auch die Aktivität spielt eine Rolle bei der richtigen Futtermenge. Je mehr Ihr mit Eurem Liebling unterwegs seid, desto mehr Futter benötigt er auch. Zusätzlich sollten Sie berücksichtigen, ob er unter oder übergewichtig ist.

Bei der Auswahl eines neuen Futters für Ihren Hund ist es wichtig, sich zuerst die Inhaltsstoffe anzusehen und zu vergleichen. Auch die Zusammensetzung von Nährstoffen sollte beachtet werden.

Die meisten Hundebesitzer entscheiden sich jedoch aufgrund des Geschmacks für ihr Haustier. Durch einen Futtervergleich können Sie das beste Nassfutter für Ihren Hund finden.

Unser absoluter Favorit ist das Hunde-Nassfutter von Anifit. Es hat einen hohen Fleischanteil von über 90 %. Es ist ein leichtes und hypoallergenes Futter, das besonders für Hunde mit Allergien und Verdauungsstörungen geeignet ist.

Die Nassfutter-Sorte Sorte „
Gockel‘s Duett“ ist speziell für die Futterumstellung ausgelegt und kann die Darmflora Ihres Hundes grundlegend verbessern.

Wenn Sie sich für eine Futterumstellung entscheiden, gehen Sie bitte langsam und stetig vor. Geben Sie Ihrem Hund die Zeit, sich an das neue Futter zu gewöhnen. Beobachten Sie ihn auf Anzeichen von Unverträglichkeit oder Unwohlsein. Wenn alles gut läuft, können Sie nach und nach die Menge an neuem Futter erhöhen und das alte reduzieren.

Optimale Futtermenge beim Nassfutter Test

Richtige Lagerung von Nassfutter für Hunde

Hunde Nassfutter sollte nicht nur frisch, sondern auch hygienisch gelagert werden. 

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Die einfachste Art ist, das Futter in den Kühlschrank zu stellen. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass das Futter nicht zu lange im Kühlschrank gelagert wird, da es sonst an Geschmack und Nährwert verlieren kann.
  • Eine andere Möglichkeit ist die Lagerung in einem Gefrierschrank. Hierbei sollten Sie allerdings beachten, dass das Futter vor dem Auftauen gründlich aufgetaut und erhitzt werden muss, damit es nicht kalt wird und sich Keime bilden können.

Es ist wichtig, das Futter luftdicht zu verschließen. Am besten ist es, das Nassfutter in Vorratsbeuteln oder Tupperwaren aufzubewahren. Somit bleibt das Futter lange haltbar und der Geschmack bleibt erhalten. Wurde das Hunde-Nassfutter geöffnet, sollte es innerhalb weniger Tage verbraucht werden

Die meisten Hersteller geben auf der Verpackung eine Haltbarkeit von etwa zwei bis vier Wochen an, sobald die Dose geöffnet wurde. Allerdings gibt es auch Hersteller, bei denen das Futter nur einige Tage haltbar ist. Daher sollten Sie genau die Angaben auf der Packung beachten.

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